Die Sitzverlegung einer Gesellschaft nach Deutschland, auch als Sitzverlegung oder Sitzverlagerung bezeichnet, ist ein komplexer Prozess, der sowohl rechtliche als auch steuerliche Aspekte umfasst. Hi... [mehr]
Sozialauswahl ist ein Begriff aus dem Arbeitsrecht, der sich auf das Verfahren bezieht, das Arbeitgeber bei der Auswahl von Mitarbeitern anwenden müssen, wenn es um betriebsbedingte Kündigungen geht. Ziel der Sozialauswahl ist es, die sozialen Gesichtspunkte der betroffenen Mitarbeiter zu berücksichtigen, um eine möglichst faire Entscheidung zu treffen. Bei der Sozialauswahl werden verschiedene Kriterien herangezogen, wie zum Beispiel: 1. **Dauer der Betriebszugehörigkeit**: Längere Betriebszugehörigkeit kann ein Vorteil sein. 2. **Alter**: Ältere Mitarbeiter können stärker von einer Kündigung betroffen sein. 3. **Unterhaltspflichten**: Mitarbeiter mit Kindern oder anderen Unterhaltspflichten haben oft einen höheren sozialen Schutzbedarf. 4. **Schwerbehinderung**: Schwerbehinderte Mitarbeiter genießen besonderen Kündigungsschutz. Der Arbeitgeber muss diese Kriterien abwägen und eine Auswahl treffen, die die sozialen Belange der Mitarbeiter berücksichtigt. Eine fehlerhafte Sozialauswahl kann dazu führen, dass eine Kündigung rechtlich angreifbar ist.
Die Sitzverlegung einer Gesellschaft nach Deutschland, auch als Sitzverlegung oder Sitzverlagerung bezeichnet, ist ein komplexer Prozess, der sowohl rechtliche als auch steuerliche Aspekte umfasst. Hi... [mehr]
Im Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) VKA (Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände) wird die Entgeltgruppe E8 für Verwaltungsangestellte definiert. Selbst&... [mehr]
Die Ziele einer Fallbearbeitung können je nach Kontext variieren, aber im Allgemeinen umfassen sie: 1. **Problemlösung**: Identifikation und Lösung des spezifischen Problems oder der F... [mehr]
Rechtsfähigkeit und Geschäftsfähigkeit sind zwei grundlegende Begriffe im Zivilrecht, die sich auf die Fähigkeit von Personen beziehen, Rechte und Pflichten zu haben und rechtlich... [mehr]
In Deutschland gibt es keine gesetzliche Regelung, die vorschreibt, dass Arbeitnehmer außerhalb der Arbeitszeit nicht per E-Mail erreichbar sein müssen. Allerdings gibt es in vielen Unterne... [mehr]
Verbraucher haben bei auf elektronischem Wege abgeschlossenen Rechtsgeschäften verschiedene Rechte, die in der EU durch die Verbraucherrechterichtlinie und in Deutschland durch das Bürgerlic... [mehr]
Eine Zweckbefristung bei Arbeitsverträgen liegt vor, wenn der Arbeitsvertrag auf einen bestimmten Zweck oder ein bestimmtes Projekt befristet ist. Das bedeutet, dass das Arbeitsverhältnis au... [mehr]
Teilzeitarbeitsverträge sind Arbeitsverträge, bei denen die vereinbarte Arbeitszeit unter der eines Vollzeitbeschäftigten liegt. In Deutschland ist eine Vollzeitbeschäftigung in de... [mehr]
Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) hat das Ziel, Benachteiligungen aus Gründen der Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Beh... [mehr]
Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) ist ein deutsches Gesetz, das Diskriminierung in verschiedenen Lebensbereichen verhindern und beseitigen soll. Es trat am 18. August 2006 in Kraft und basi... [mehr]