Die Sitzverlegung einer Gesellschaft nach Deutschland, auch als Sitzverlegung oder Sitzverlagerung bezeichnet, ist ein komplexer Prozess, der sowohl rechtliche als auch steuerliche Aspekte umfasst. Hi... [mehr]
Eine wirtschaftliche Einheit im Sinne eines Betriebsübergangs bezieht sich auf eine organisatorische Einheit, die über eine gewisse Selbstständigkeit verfügt und in der Lage ist, ihre wirtschaftlichen Aktivitäten fortzuführen. Dies kann beispielsweise ein Betrieb oder ein Teil eines Betriebs sein, der über eigene Ressourcen, Mitarbeiter und eine bestimmte Struktur verfügt. Im Rahmen des Betriebsübergangs wie er im deutschen Recht (insbesondere im § 613a BGB) geregelt ist, wird der Schutz der Arbeitnehmer bei einem Wechsel des Arbeitgebers gewährleistet. Das bedeutet, dass die Rechte und Pflichten aus den Arbeitsverhältnissen auf den neuen Inhaber übergehen, wenn eine wirtschaftliche Einheit übertragen wird, die ihre Identität bewahrt. Wesentliche Merkmale einer wirtschaftlichen Einheit sind: 1. **Selbstständigkeit**: Die Einheit kann unabhängig wirtschaftlich agieren. 2. **Identität**: Die Einheit behält ihre wesentlichen Merkmale und Strukturen bei. 3. **Fortführung der Tätigkeit**: Die wirtschaftlichen Aktivitäten sollen nach dem Übergang fortgeführt werden. Diese Definition ist wichtig, um die rechtlichen Rahmenbedingungen und den Schutz der Arbeitnehmer bei einem Betriebsübergang zu verstehen.
Die Sitzverlegung einer Gesellschaft nach Deutschland, auch als Sitzverlegung oder Sitzverlagerung bezeichnet, ist ein komplexer Prozess, der sowohl rechtliche als auch steuerliche Aspekte umfasst. Hi... [mehr]
Im Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) VKA (Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände) wird die Entgeltgruppe E8 für Verwaltungsangestellte definiert. Selbst&... [mehr]
Die Ziele einer Fallbearbeitung können je nach Kontext variieren, aber im Allgemeinen umfassen sie: 1. **Problemlösung**: Identifikation und Lösung des spezifischen Problems oder der F... [mehr]
Rechtsfähigkeit und Geschäftsfähigkeit sind zwei grundlegende Begriffe im Zivilrecht, die sich auf die Fähigkeit von Personen beziehen, Rechte und Pflichten zu haben und rechtlich... [mehr]
In Deutschland gibt es keine gesetzliche Regelung, die vorschreibt, dass Arbeitnehmer außerhalb der Arbeitszeit nicht per E-Mail erreichbar sein müssen. Allerdings gibt es in vielen Unterne... [mehr]
Verbraucher haben bei auf elektronischem Wege abgeschlossenen Rechtsgeschäften verschiedene Rechte, die in der EU durch die Verbraucherrechterichtlinie und in Deutschland durch das Bürgerlic... [mehr]
Eine Zweckbefristung bei Arbeitsverträgen liegt vor, wenn der Arbeitsvertrag auf einen bestimmten Zweck oder ein bestimmtes Projekt befristet ist. Das bedeutet, dass das Arbeitsverhältnis au... [mehr]
Teilzeitarbeitsverträge sind Arbeitsverträge, bei denen die vereinbarte Arbeitszeit unter der eines Vollzeitbeschäftigten liegt. In Deutschland ist eine Vollzeitbeschäftigung in de... [mehr]
Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) hat das Ziel, Benachteiligungen aus Gründen der Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Beh... [mehr]
Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) ist ein deutsches Gesetz, das Diskriminierung in verschiedenen Lebensbereichen verhindern und beseitigen soll. Es trat am 18. August 2006 in Kraft und basi... [mehr]