Ein Beispiel für eine diskrete Zufallsvariable ist die Anzahl der Augen, die beim Werfen eines fairen sechsseitigen Würfels erscheinen. Diese Zufallsvariable kann die Werte 1, 2, 3, 4, 5 ode... [mehr]
Die Theorie von Parsons, auch bekannt als die Struktur-Funktionalismus-Theorie, wurde von dem Soziologen Talcott Parsons entwickelt. Sie beschreibt, wie verschiedene Teile einer Gesellschaft zusammenarbeiten, um Stabilität und Ordnung zu gewährleisten. Ein zentrales Konzept in Parsons' Theorie ist das der sozialen Systeme, die aus verschiedenen Rollen und Institutionen bestehen, die miteinander interagieren. Ein Beispiel zur Veranschaulichung: Stell dir eine Familie vor. In dieser Familie gibt es verschiedene Rollen – Eltern, Kinder, Großeltern – und jede Rolle hat spezifische Erwartungen und Funktionen. Die Eltern sorgen für das Einkommen und die Erziehung der Kinder, während die Kinder lernen, Verantwortung zu übernehmen und sich in die Gesellschaft einzugliedern. Diese Rollen und ihre Interaktionen tragen zur Stabilität der Familie als soziale Einheit bei. Parsons identifizierte auch vier funktionale Imperative, die für das Überleben eines sozialen Systems notwendig sind: Anpassung (A), Zielverwirklichung (G), Integration (I) und Latent (L), was sich auf die Aufrechterhaltung von Werten und Normen bezieht. Diese Imperative helfen zu erklären, wie verschiedene Teile der Gesellschaft zusammenarbeiten, um ein Gleichgewicht zu schaffen. Insgesamt zeigt Parsons' Theorie, wie soziale Strukturen und Funktionen miteinander verbunden sind und wie sie zur Aufrechterhaltung der sozialen Ordnung beitragen.
Ein Beispiel für eine diskrete Zufallsvariable ist die Anzahl der Augen, die beim Werfen eines fairen sechsseitigen Würfels erscheinen. Diese Zufallsvariable kann die Werte 1, 2, 3, 4, 5 ode... [mehr]
Die Empowermenttheorie bezieht sich auf Prozesse und Strategien, die darauf abzielen, Individuen, Gemeinschaften und Organisationen zu befähigen, Kontrolle über ihre eigenen Lebensumstä... [mehr]
Die Empowermenttheorie nach Bell Hooks (eigentlich Gloria Jean Watkins) konzentriert sich auf die Befähigung Stärkung marginalisierter Gruppen, insbesondere Frauen und People of Color. Sie b... [mehr]
Die Empowermenttheorie nach Judith Herman, einer renommierten Psychiaterin und Traumaexpertin, konzentriert sich auf die Wiederher der Kontrolle und Autonomie von Menschen, die traumatische Erfahrunge... [mehr]
Die Empowermenttheorie nach Paulo Freire betont die Bedeutung von Bildung als Mittel zur Befreiung und Selbstermächtigung. Freire argumentiert, dass Bildung nicht nur Wissen vermitteln, sondern a... [mehr]
Die Resilienztheorie nach Michael Rutter befasst sich mit der Fähigkeit von Individuen, trotz widriger Umstände und Stressfaktoren psychisch gesund zu bleiben und sich positiv zu entwickeln.... [mehr]
Die Resilienztheorie nach Ann Masten beschreibt die Fähigkeit von Individuen, trotz widr Umstände und Stressfaktoren positive Anpassungen und Entwicklungen zu zeigen. Masten bezeichnet Resil... [mehr]
Die Resilienztheorie nach Norman Garmezy befasst sich mit der Fähigkeit von Individuen, trotz widriger Umstände und Stressfaktoren psychisch gesund zu bleiben und sich positiv zu entwickeln.... [mehr]
Talcott Parsons war ein bedeutender Soziologe, der die Systemtheorie in der Soziologie weiterentwickelte. Seine Theorie konzentriert sich auf die Struktur und Funktion sozialer Systeme. Parsons identi... [mehr]
Die Sozialisationstheorie nach Pierre Bourdieu betont die Rolle von sozialen Strukturen und kulturellen Praktiken in der Formung des individuellen Verhaltens und Denkens. Ein zentraler Begriff in Bour... [mehr]