36 km/h entsprechen 10 Meter pro Sekunde (m/s).
Die Auswirkungen einer um 20 km/h höheren Ausgangsgeschwindigkeit bei einem Aufprall können erheblich sein. Die kinetische Energie, die bei einem Aufprall freigesetzt wird, steigt quadratisch mit der Geschwindigkeit. Das bedeutet, dass eine Erhöhung der Geschwindigkeit um 20 km/h zu einer deutlich höheren Aufprallenergie führt. Die Formel für kinetische Energie ist: \[ E_k = \frac{1}{2} m v^2 \] Dabei ist \( E_k \) die kinetische Energie, \( m \) die Masse des Fahrzeugs und \( v \) die Geschwindigkeit. Wenn die Geschwindigkeit von beispielsweise 50 km/h auf 70 km/h erhöht wird, berechnet sich die kinetische Energie wie folgt: - Bei 50 km/h: \[ E_{50} = \frac{1}{2} m (50)^2 \] - Bei 70 km/h: \[ E_{70} = \frac{1}{2} m (70)^2 \] Vergleicht man die beiden Energien: \[ \frac{E_{70}}{E_{50}} = \frac{(70)^2}{(50)^2} = \frac{4900}{2500} = 1,96 \] Das bedeutet, dass die kinetische Energie bei 70 km/h fast doppelt so hoch ist wie bei 50 km/h. Diese erhöhte Energie kann zu schwereren Schäden am Fahrzeug und zu schwereren Verletzungen der Insassen führen. Zusätzlich verlängert sich der Bremsweg bei höheren Geschwindigkeiten, was das Risiko eines Unfalls weiter erhöht. Auch die Reaktionszeit des Fahrers spielt eine größere Rolle, da bei höheren Geschwindigkeiten weniger Zeit bleibt, um auf unerwartete Situationen zu reagieren. Insgesamt kann eine Erhöhung der Ausgangsgeschwindigkeit um 20 km/h die Schwere eines Unfalls erheblich verstärken.
36 km/h entsprechen 10 Meter pro Sekunde (m/s).
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